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Studium der Humanmedizin (Würzburg, Wien), danach akademisch-neurobiologische Ausbildung an den Universitäten Heidelberg (Habilitation im Fach Neurophysiologie) sowie Yale Medical School (USA), UCSD San Diego (USA) und Brisbane (Australien). Auszeichnung mit dem Heisenberg-Stipendium der DFG.
1996 Berufung zum Professor für Pharmakologie ans Universitätsklinikum Kiel, seit 2002 Facharzt für Pharmakologie und Toxikologie.
Aktuelle Forschungsprojekte beschäftigen sich mit der neuropharmakologischen Wirkung des Aldosteron-Antagonisten Spironolacton und von Procain sowie mit der Pharmakovigilanz bzw. Datenerfassung großer Datenbanken (OpenVigil).
Zum Institut für Experimentelle und Klinische Pharmakologie des Universitätsklinikums Schleswig-Holstein in Kiel