Endoprothetik

Prothesenimplantation mit Knochenzement


Dr. Heike Oberpichler-Schwenk, Stuttgart

Knochenzement auf Polymethylmethacrylat-Basis (Plexiglas) wird seit über 50 Jahren in der Endoprothetik verwendet. Für die Stabilität der Verbindung zwischen Knochen und Prothese sind Materialeigenschaften und Verarbeitung ausschlaggebend. Dem Risiko für Protheseninfektionen kann durch Dotierung des Knochenzements mit Antibiotika begegnet werden.

Liebe Leserin, lieber Leser, dieser Artikel ist nur für Abonnenten der MMP zugänglich.

Sie haben noch keine Zugangsdaten, sind aber MMP-Abonnent?

Registrieren Sie sich jetzt:
Nach erfolgreicher Registrierung können Sie sich mit Ihrer E-Mail Adresse und Ihrem gewählten Passwort anmelden.

Jetzt registrieren