Pharmazeutische Betreuung eines Marcumar®-Patienten im stationären Bereich


Carina Hohmann, Annette Freidank, Jürgen M. Klotz und Roland Radziwill, Fulda

Ein 39-jähriger Patient wird wegen Zustand nach mehreren sekundär generalisierten Krampfanfällen und seit einer Woche bestehender Kopfschmerzen in die neurologische Klinik aufgenommen. In der initial durchgeführten Computertomographie des Schädels mit venöser Angiographie zeigt sich eine Sinusvenenthrombose.
Im vorliegenden Patientenfall werden die klinisch-pharmazeutischen Probleme mit Hilfe der SOAP-Methode diskutiert und Aspekte der pharmazeutischen Betreuung, wie Marcumar®-Beratung, Entlassberatung und Betreuungsmöglichkeiten in der öffentlichen Apotheke, dargestellt.

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