Spastik-Therapie

Tolperison besser beweglich ohne Sedierung


Dr. Tanja Saußele, Stuttgart

Bei einer ausgedehnten Spastik ist oft eine orale antispastische Therapie mit Muskelrelaxanzien notwendig. Eine Reihe der eingesetzten Substanzen wie Baclofen (z. B. Lioresal®) oder Benzodiazepine wirken jedoch sedierend. Dadurch wird die Lebensqualität der Patienten verschlechtert. Durch eine Therapie mit einem nicht sedierenden Antispastikum wie Tolperison (z. B. Viveo®) kann somit nicht nur das Befinden verbessert, sondern auch beispielsweise die aktive Teilnahme an einer Physiotherapie ermöglicht werden und die Selbstständigkeit der Patienten im Alltag verbessert werden.

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