John Peter Doerr und Ulrich Voderholzer, Freiburg

Schlafstörungen bzw. die Insomnie sind eines der häufigsten Krankheitsbilder überhaupt und beeinträchtigen nicht nur psychosoziale und berufliche Aspekte, sondern können auch körperliche und psychische Erkrankungen bedingen. In diesem Beitrag soll sowohl auf die im Handel befindlichen als auch auf neue Wirkstoffe eingegangen werden. Zusätzlich werden einige Evidenz-basierte nichtmedikamentöse Behandlungsoptionen aus der kognitiven Verhaltenstherapie dargelegt.

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