Anämie bei chronischer Niereninsuffizienz

Optimiertes Therapiemanagement mit i. v. Eisencarboxymaltose


Stefan Oetzel, Tübingen

Die renale Anämie ist häufig mit kardiovaskulären Begleiterkrankungen und erhöhtem Mortalitätsrisiko verbunden. Der Hämoglobin(Hb)-Wert sollte daher frühzeitig korrigiert und langfristig stabilisiert werden, um Folgeschäden möglichst zu vermeiden. Eine wichtige Rolle spielt hierbei die Bereitstellung von Eisen durch intravenöse Substitution. Eine effektive, gut verträgliche und anwendungsfreundliche Therapieoption bietet die Eisencarboxymaltose (Ferinject®), so das Fazit eines Symposiums, das im Rahmen des Nephrologenkongresses in Tübingen im September 2008 stattfand.

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