Pharmazeutische Betreuung einer Osteoporose-Patientin mit Schilddrüsenunterfunktion


Rebekka Heumüller, Inga Kretschmer, Nele Döhler, Rüdiger Wittich, Markus Menzen, Jürgen Homann und Ulrich Jaehde, Bonn

Die Osteoporose wird von der Weltgesundheitsorganisation zu den zehn wichtigsten Erkrankungen gezählt. Häufig wird sie jedoch nicht erkannt und nicht behandelt. Da vor allem ältere Patienten betroffen­ sind, die eine komplexe Medikation erhalten, liegen oft arzneimittelbezogene Probleme vor. Im Folgenden wird die Arzneimitteltherapie einer 80-jährigen Osteoporose-Patientin mithilfe des SOAP-Schemas analysiert.
Die vorliegende Publikation entstand im Sommersemester 2008 im Rahmen des Wahlpflichtfachs Pharmazeutische Betreuung an der Universität Bonn in Zusammenarbeit mit den Evangelischen Kliniken Bonn gGmbH, Betriebsstätte Waldkrankenhaus.

Liebe Leserin, lieber Leser, dieser Artikel ist nur für Abonnenten der MMP zugänglich.

Sie haben noch keine Zugangsdaten, sind aber MMP-Abonnent?

Registrieren Sie sich jetzt:
Nach erfolgreicher Registrierung können Sie sich mit Ihrer E-Mail Adresse und Ihrem gewählten Passwort anmelden.

Jetzt registrieren