Medikamentöse Therapie des kardiogenen Schocks


Die Verbesserung der Hämodynamik ist essenziell

Peter Stiefelhagen, Hachenburg

Die gefährlichste Komplikation des akuten Myokardinfarkts ist der kardiogene Schock, der trotz gewisser Behandlungsfortschritte weiterhin mit einer sehr hohen Letalität einhergeht. Um die Prognose betroffener Patienten zu verbessern, ist die sofortige perkutane Koronarintervention (PCI) unverzichtbar. Doch auch die medikamentöse kreislaufunterstützende Therapie mit Inotropika und Vasopressoren ist ein essenzieller Bestandteil der Therapie. Die Möglichkeiten wurden im Rahmen der Wiener Intensivmedizinischen Tage im Februar 2010 diskutiert.

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