Neurologie

Aktuelle Therapieaspekte bei multipler Sklerose


Dr. Claudia Heß, Mainz

Zur Behandlung der schubförmigen multiplen Sklerose (MS) gilt die immunmodulierende Basistherapie noch immer als Mittel der ersten Wahl. Weil diese Arzneimttel parenteral appliziert werden müssen, wird die Entwicklung neuer peroral einzunehmender Wirkstoffe mit Spannung verfolgt. Der Antrag auf Zulassung von Cladribin wurde von der europäischen Zulassungsbehörde abgelehnt. Fingolimod wurde in Europa zwar zugelassen, aber nicht als Basistherapie, sondern nur als Therapie bei hochaktiver multipler Sklerose. Welche Konsequenzen diese Entscheidungen haben und wie eine moderne Therapie der MS aussehen kann, darüber diskutierten Experten bei einem von der Firma Merck Serono veranstalteten Pressegespräch.

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