Prostatakarzinom und Testosteronmangelsyndrom

Testosteron als Zielgröße bei der Therapie urologischer Erkrankungen


Reimund Freye, Baden-Baden

Therapien beim fortgeschrittenen Prostatakarzinom wie auch bei einem Testosteronmangel standen auf der Agenda eines Symposiums der Firma Ferring beim Kongress der Deutschen Gesellschaft für Urologie. Im ersten Fall ist eine suffiziente Absenkung des Sexualhormons das Ziel. Bei Männern mit einem Testosteronmangelsyndrom verursachen umgekehrt zu niedrige Testosteronkonzentrationen mannigfaltige Beschwerden. Das betrifft nicht nur Sexualstörungen, sondern auch das Gefäßsystem mit einer Erhöhung kardiovaskulärer Risiken sowie eine Beeinträchtigung des körperlich-seelischen Wohlbefindens bis hin zur depressiven Störung.

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