Eosinophile Ösophagitis

Verbesserung durch geschlucktes vernebeltes Fluticason und Esomeprazol


Prof. Dr. Martin Storr, München - Mit Autorenkommentar

Die eosinophile Ösophagitis ist eine erst kürzlich beschriebene chronisch entzündliche Erkrankung der Speiseröhre, die im Wesentlichen durch Schluckbeschwerden und eine nachweisbare Eosinophilie der ösophagealen Mukosa gekennzeichnet ist. Die Genese ist unklar, allergische Erkrankungen oder eine Refluxerkrankung haben vermutlich bei einem Teil der Patienten eine Bedeutung. Die aktuelle Therapie besteht aus einem Protonenpumpeninhibitor oder einem topischen Glucocorticoid, die beiden Therapien sind aber noch nie in einer prospektiven Studie verglichen worden. In einer kürzlich publizierten Studie wurde untersucht, ob eine der beiden Therapien in der Behandlung der eosinophilen Ösophagitis überlegen ist.

Liebe Leserin, lieber Leser, dieser Artikel ist nur für Abonnenten der MMP zugänglich.

Sie haben noch keine Zugangsdaten, sind aber MMP-Abonnent?

Registrieren Sie sich jetzt:
Nach erfolgreicher Registrierung können Sie sich mit Ihrer E-Mail Adresse und Ihrem gewählten Passwort anmelden.

Jetzt registrieren