„Soft Signs“ in der Pathogenese der MS

Stress lässt die Krankheitsaktivität ansteigen


Dr. Alexander Kretzschmar, München

Epidemiologische und neuroanatomische Daten sowie klinische Erfahrungen zeigen, dass sich Stress negativ auf das Gehirn von Patienten mit multipler Sklerose (MS) auswirkt. Mentaler Stress kann sogar dazu führen, dass die Krankheitsaktivität so stark steigt, dass der Patient einen neuen klinischen Schub erleidet.

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