Über die Sicherheit von Studienergebnissen


Was uns p-Wert und Konfidenzintervall verraten

Judith Günther, Freiburg, Matthias Briel und Katja Suter, Basel

In randomisierten klinischen Studien werden die Daten von Individuen gesammelt, die unter kontrollierten Bedingungen unterschiedlichen Behandlungen unterworfen werden. Diese Untersuchungen sollen mögliche Unterschiede zwischen den Behandlungsarten aufzeigen und mit ihren Ergebnissen im Anschluss Grundlage für die therapeutische Entscheidungsfindung bei individuellen Patienten oder bei ganzen Patientenkollektiven sein. Hierfür bedarf es möglichst sicherer Ergebnisse. Wie sicher ein Studienergebnis tatsächlich ist, wird dem Leser und Anwender klinischer Studienergebnisse mithilfe verschiedener statistischer Parameter veranschaulicht – dem p-Wert oder dem Konfidenzintervall. Was genau hinter diesen Angaben steckt und wie man sie interpretieren sollte, ist Gegenstand des vorliegenden Artikels.

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