Bessere Behandlung durch wissenschaftlichen Fortschritt


Kongressbericht zur DGHO-Jahrestagung 2016 in Leipzig

Petra Jungmayr, Esslingen

Ein roter Faden, der sich durch viele Vorträge hinwegzog, ist die Notwendigkeit einer übergeordneten Sicht einer Tumorerkrankung. Die Erkrankung wird nicht mehr rein organbezogen, sondern auch im Hinblick auf genetische Mutationen und aberrante Signalwege beurteilt. Dies erfordert eine enge Kooperation der einzelnen Fachgesellschaften und einen korrekten Umgang mit unerwünschten Wirkungen.

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