Therapie der PAVK


Teil 1: Einführung und konservative Therapie

Christine Espinola-Klein, Mainz

Die Therapieziele bei PAVK sind einerseits die Reduktion des kardiovaskulären Risikos und andererseits die Verbesserung der Beinperfusion. Bezogen auf die Beinperfusion stehen konservative Verfahren, interventionelle Verfahren und operative Verfahren zur Verfügung. Während es für Patienten mit Claudicatio intermittens primär um die Steigerung der Lebensqualität geht, ist der Patient mit kritischer Ischämie vom Verlust der Extremität bedroht. Daher reicht bei schwerer Durchblutungsstörung in der Regel eine konservative Therapie alleine nicht aus. Vielmehr ist es Ziel, die Durchblutung rasch durch eine endovaskuläre oder operative Therapie zu verbessern.

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