Parkinson-Krankheit

Zum neuroprotektiven Wirkungsmechanismus von Coffein zur Parkinsonprophylaxe


Prof. Dr. Eugen Verspohl, Münster

Literaturdaten sprechen für einen günstigen Einfluss von Kaffee bzw. Coffein auf das Parkinson-Risiko. Aktuelle experimentalpharmakologische Untersuchungen legen nahe, dass hierbei auch ein Zusammenhang zwischen der Blockade von Adenosin-A2A-Rezeptoren und der neurotoxischen Wirkung von Alpha-Synuclein eine Rolle spielt.

Liebe Leserin, lieber Leser, dieser Artikel ist nur für Abonnenten der MMP zugänglich.

Sie haben noch keine Zugangsdaten, sind aber MMP-Abonnent?

Registrieren Sie sich jetzt:
Nach erfolgreicher Registrierung können Sie sich mit Ihrer E-Mail Adresse und Ihrem gewählten Passwort anmelden.

Jetzt registrieren