Pruritus am Lebensende


Ein palliativmedizinischer Patientenfall

Alina Marheineke und Constanze Rémi, München

Ein 64-jähriger Patient mit weit fortgeschrittenem hepatozellulären Karzinom wurde aufgrund eines ausgeprägten generalisierten Pruritus mit starker Unruhe und einer belasteten Versorgungssituation im häuslichen Umfeld auf die Palliativstation aufgenommen. In einer palliativen Erkrankungssituation stehen die Behandlung von körperlichen, psychosozialen und spirituellen Symptomen mit großem Leidensdruck sowie die Wünsche des Patienten und seiner Angehörigen im Vordergrund. Die Therapieplanung erfolgt sehr individuell und umfasst im medikamentösen Bereich oftmals Behandlungsansätze außerhalb der Arzneimittelzulassung.

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