Gynäkomastie


Unangenehme, aber unproblematische UAW

Bastian Hirn-Derksen, Münster

Etwa 10 bis 25 % der Gynäkomastie-Fälle sind arzneimittelinduziert. Es gibt viele Arzneistoffe bei denen ein Zusammenhang klar belegt ist, bei anderen wiederum sind lediglich Einzelfälle bekannt. Die zugrundeliegenden Mechanismen sind vielfältig und Betroffene leiden oft unter der körperlichen Veränderung.

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