Hormontherapie im Klimakterium – was bleibt?


Roma Beitz und Martina Dören, Berlin

Hitzewallungen und Schweißausbrüche zählen zu den häufigsten Wechseljahrsbeschwerden, die im natürlichen, physiologischen Prozess des Klimakteriums einschließlich der Menopause (Tab. 1) auftreten können. Eine Therapiebedürftigkeit per se ist daher nicht ableitbar [1, 2], es sei denn, Wechseljahrsbeschwerden treten qualitativ in einem Ausmaß auf, das eine Beeinträchtigung der Lebensqualität darstellt. Viele Frauen wurden bisher mit Hormontherapien nicht nur wegen Wechseljahrsbeschwerden, sondern auch zur Prävention verschiedener Erkrankungen behandelt. Umfangreiche, Plazebo-kontrollierte Studien haben in den letzten Jahren gezeigt, welche Risiken und welche Vorteile mit Hormontherapien verbunden sind.

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