Die „Andropause“ – Fakt oder Fiktion?


Wolf-Bernhard Schill und Andreas Jung, Gießen

Die demographische Entwicklung mit ansteigender Lebenserwartung wird dazu führen, dass ab dem Jahre 2025 in den westlichen Industrienationen etwa ein Drittel der Bevölkerung älter als 60 Jahre sein wird. Für Entwicklungsländer wird bis 2025 eine Verdopplung der Anzahl von Männern, die älter als 60 Jahre sind, erwartet. Bei älteren Männern kommt es langsam progredient zu einem Absinken der Androgenproduktion, einem Rückgang von Sexualität, Samenqualität und Fertilität sowie zu einem ansteigenden Risiko für genetische Veränderungen gezeugter Kinder.

Liebe Leserin, lieber Leser, dieser Artikel ist nur für Abonnenten der MMP zugänglich.

Sie haben noch keine Zugangsdaten, sind aber MMP-Abonnent?

Registrieren Sie sich jetzt:
Nach erfolgreicher Registrierung können Sie sich mit Ihrer E-Mail Adresse und Ihrem gewählten Passwort anmelden.

Jetzt registrieren