Stefanie Boms und Peter Altmeyer, Bochum

Viruswarzen (sog. Verrucae) sind sehr häufige, in verschiedenen klinischen Erscheinungsformen auftretende und durch humane Papillomviren (HPV) und Poxviren verursachte gutartige Veränderungen. Diese können an der Haut oder den Schleimhäuten auftreten und sind von Mensch zu Mensch übertragbar. Bei manchen Virussubtypen besteht ein Risiko der malignen Entartung der Hautveränderungen, überwiegend haben die Infektionen jedoch einen gutartigen, häufig selbstlimitierten Verlauf. Bei genitalen Veränderungen werden diese zu den so genannten sexuell übertragbaren Erkrankungen (STD) gerechnet. Im Folgenden werden Ätiologie, klinische Erscheinungsbilder sowie die aktuell verfügbaren Therapiemodalitäten bei Viruswarzen dargestellt.

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