Konservative und minimalinvasive Behandlungen an der Wirbelsäule


Ansgar Berlis, Freiburg

Im Laufe des Lebens entwickeln 65 bis 80 % der Bevölkerung Rückenschmerzen, wobei 14 % Beschwerden angeben, die länger als 14 Tage andauern. Die perkutane Schmerztherapie als minimal­invasive Methode hat sich als Ergänzung der konservativen Therapie aber auch zur Differenzialdiagnose unklarer Schmerzsyndrome bewährt. Trotzdem ist diese Form der Schmerztherapie als invasive Methode einzuordnen und darf deshalb nur bei ausgewählten Patienten erfolgen. Dazu sind viele Voruntersuchungen durch ein interdisziplinäres Team nötig, wodurch gleichzeitig die Beurteilung des Therapieerfolgs und die Entscheidung über die weiterführende Therapie gewährleistet werden.

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