Ernährung bei Erkrankungen des rheumatischen Formenkreises


Andreas Hahn, Alexander Ströhle und Maike Wolters, Hannover

Der Anteil rheumatischer Erkrankungen an der Gesamtmorbidität liegt in mehreren europäischen Ländern zwischen 10 bis 20 %. In Deutschland sind rund 800 000 Menschen betroffen. Rheumatische Erkrankungen können sich in allen Altersgruppen manifestieren, treten jedoch meist in der zweiten Lebenshälfte auf. So leiden etwa 25 bis 40 % der Senioren an rheumatischen Beschwerden. Frauen erkranken etwa dreimal häufiger als Männer. Mit einer Prävalenz von 1 bis 2 % ist die chronische Polyarthritis (Synonym: rheumatoide Arthritis) die häufigste entzündliche Gelenkerkrankung. In der Vergangenheit wurden verschiedene Vermittlersubstanzen des Entzündungsgeschehens (Eicosanoide, freie Radikale) identifiziert, die durch die Ernährung beeinflussbar sind.

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