Pharmazeutische Betreuung eines Patienten mit zerebraler Ischämie im stationären Bereich


Carina Hohmann, Roland Radziwill, Anna Walter, Jürgen M. Klotz, Alexander Stock und Andreas H. Jacobs, Fulda

Ein 61-jähriger Patient wird aufgrund eines plötzlich auftretenden Taubheitsgefühls im rechten Arm und in der rechten Hand sowie Wortfindungsstörungen unter der Verdachtsdiagnose einer akuten zere­bralen Ischämie in die Klinik für Neurologie zur systemischen Lyse-Therapie aufgenommen.
Im vorliegenden Patientenfall werden die klinisch-pharmazeutischen Probleme mithilfe der SOAP-Methode diskutiert und Aspekte der pharmazeutischen Betreuung wie medikamentöse Sekundärprophylaxe, Entlassberatung und Betreuungsmöglichkeiten in der öffentlichen Apotheke dargestellt.

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