Venöse Thromboembolien bei Krankenhauspatienten

Hohes Risiko und keine ausreichende Prophylaxe


Dr. Barbara Ecker-Schlipf, Holzgerlingen

Weltweit haben mehr als die Hälfte aller Krankenhauspatienten das Risiko, eine venöse Thromboembolie zu entwickeln. Patienten auf einer chirurgischen Abteilung sind stärker betroffen als solche anderer medizinischer Fachgebiete. Nur die Hälfte der Risikopatienten wird ausreichend prophylaktisch behandelt. Das ergab die Auswertung der Krankenakten von fast 70 000 Patienten in 32 Ländern.

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