Per O. Schueller, Stephan Steiner, Düsseldorf, und Marcus G. Hennersdorf, Heilbronn

Vorhofflimmern stellt die häufigste Herzrhythmusstörung dar, die zur Aufnahme in das Krankenhaus führt. Sie nimmt im Alter stark zu, so dass aufgrund der bekannten demographischen Veränderungen unserer Gesellschaft diese Erkrankung eine zunehmende epidemiologische Relevanz erhält. Beim Auftreten von Vorhofflimmern sind die kardiovaskuläre Mortalität und das Risiko für einen Schlaganfall deutlich erhöht. Die interventionellen Therapiemöglichkeiten, wie spezielle Schrittmacheralgorithmen oder die Katheterablation, sind in den letzten Jahren erheblich erweitert worden. Dennoch kann davon ausgegangen werden, dass die Behandlung von Patienten mit Vorhofflimmern auch zukünftig vor allem eine Pharmakotherapie bleiben wird.

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