Supportivtherapie in der Onkologie

Strategien gegen Chemotherapie-induzierte Anämie und Tumorlysesyndrom


Dr. Beate Fessler, München

Mit einer ausgefeilten Supportivtherapie lassen sich bei Tumorpatienten Komplikationen, teilweise bedingt durch die notwendige aggressive Therapie, erfolgreich reduzieren und die Lebensqualität verbessern. So hat sich bei Chemotherapie-induzierter Anämie zusätzlich zu den Erythropoese-stimulierenden Agenzien die parenterale Eisensubstitution etabliert. Gefährlich hohe Harnsäurespiegel infolge eines Tumorlysesyndroms lassen sich durch die rekombinante Uratoxidase Rasburicase schnell senken. Daten zu diesen Supportivmaßnahmen wurden im Rahmen des 12. Münchner Fachpresse-Workshops „Supportivtherapie in der Onkologie“ vorgestellt [1].

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