Psychatrie

Pharmakotherapie mit Tranylcypromin


Dipl.-Biol. Anne Bleick, Stuttgart

Die Publikation pharmakologischer und klinischer Studien im Jahr 1959 legte den Grundstein für die Einführung von Tranylcypromin in die Psychopharmakotherapie. Im Rahmen eines Symposiums der Firma Esparma beim Kongress der Deutschen Gesellschaft für Psychiatrie, Psychotherapie und Nervenheilkunde e.V. (DGPPN) im November 2009 wurde die Historie der Substanz beleuchtet und der aktuelle Stellenwert in der Therapie aufgezeigt. MAO-Hemmer sind für klinisch tätige Psychiater eine wichtige Behandlungsoption bei therapieresistenter Depression, aber auch bei schizophrener Negativsymptomatik.

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