Migräne

Frühe Einnahme von Triptanen ist bei Migräne mit Allodynie pathophysiologisch begründet


Abdol A. Ameri, Weidenstetten

Bei akuten Migräneattacken kann ein frühzeitiger Einsatz von Serotonin-1B/1D-Agonisten („Triptanen“) das Erreichen der Schmerzfreiheit verbessern. Voraussetzung für die Therapieentscheidung ist eine möglichst genaue Beurteilung der migräneassoziierten funktionellen Beeinträchtigungen sowie die Häufigkeit der Einnahme. Bei Patienten, die während einer Migräneattacke eine Allodynie entwickeln, kann durch eine frühzeitige Intervention eine zentrale Sensibilisierung verhindert werden. Pathophysiologische Hintergründe und klinische Aspekte dieses Vorgehens wurden bei einem Symposium der MSD Sharp & Dohme GmbH in Berlin vorgestellt.

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