Kardiotoxizität bei Chemotherapie


Ein zunehmendes Problem in Onkologie und Kardiologie

Peter Stiefelhagen, Hachenburg

Ohne Zweifel hat die Chemotherapie bei einer Reihe maligner Tumoren die Lebenserwartung deutlich verbessert. Doch einige der bei einer Chemotherapie eingesetzten Substanzen sind kardiotoxisch, und auch dies wirkt sich auf die Lebenserwartung der Patienten aus. Eine der häufigsten Komplikationen in diesem Zusammenhang ist eine Herzinsuffizienz. Sie kann beispielsweise unter Therapie mit dem Anthracyclin Doxorubicin oder dem monoklonalen Antikörper Trastuzumab auftreten. Die frühzeitige Diagnose einer Chemotherapie-induzierten Kardiomyopathie ist schwierig, sie erfordert ein umfassendes Monitoring des Patienten.

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