ADHS in der Adoleszenz

Langwirksame Arzneimittel kommen Therapiebedarf am nächsten


Dr. med. Nana Mosler, Leipzig

Jugendliche mit einem Aufmerksamkeitsdefizit-Hyperaktivitäts-Syndrom (ADHS) befolgen seltener Spielregeln und sind oft weniger hilfsbereit. Sie sind unzufriedener, unaufmerksamer und haben ein geringes Ansehen in der Gruppe. Die Hälfte der Kinder mit ADHS erfüllt die diagnostischen Kriterien auch im Erwachsenenalter. Deshalb ist eine medikamentöse Therapie, die zu einer stabilen Stimmungslage führt, von entscheidender Bedeutung. So das Fazit eines Pressegesprächs der Firma Janssen-Cilag im Februar 2011.

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