Pharmazeutische Betreuung eines Parkinson-Patienten mit orthostatischer Dysregulation


Sarah Schulte, Isabelle Annicotte, Annette Mowitz, Monika Zerres, Ulrich Braun, Rolf Joeres und Ulrich Jaehde, Troisdorf/Bonn

Mit einer Prävalenz von 2 bis 3% bei über 65-Jährigen ist das Parkinson-Syndrom eine der häufigsten neurodegenerativen Erkrankungen. Neben den Kardinalsymptomen Rigor, Tremor und Akinese treten bei vielen Parkinson-Patienten Begleitsymptome auf, so auch vegetative Störungen wie eine orthostatische Dysregulation und kognitive Störungen bis hin zur Demenz. Der folgende Fallbericht handelt von einem 79-jährigen Patienten mit Parkinson-Syndrom, Hypertonie, benigner Prostatahyperplasie und Demenz, der aufgrund einer Synkope mit Sturzverletzung stationär aufgenommen wurde.

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