Fatigue-Syndrom bei Krebspatienten


Michael Höckel, André Wilmer und Ulrich Jaehde, Bonn

Das Fatigue-Syndrom ist durch eine chronische Erschöpfung gekennzeichnet und neben dem Anorexia-Nausea-Emesis-Syndrom eine der häufigsten unerwünschten Wirkungen einer Tumortherapie. Die Ursachen und Symptome der Fatigue sind vielfältig. Eine Reihe von nichtmedikamentösen und medikamentösen Maßnahmen können helfen, die Symptome zu lindern und die Lebensqualität der Patienten zu verbessern. Für ein wirksames Management der Fatigue ist ein strukturiertes Vorgehen in einem multiprofessionellen Team notwendig. Nicht zuletzt kann auch der Apotheker in der öffentlichen Apotheke zur Betreuung von Krebspatienten mit Fatigue beitragen.

Liebe Leserin, lieber Leser, dieser Artikel ist nur für Abonnenten der MMP zugänglich.

Sie haben noch keine Zugangsdaten, sind aber MMP-Abonnent?

Registrieren Sie sich jetzt:
Nach erfolgreicher Registrierung können Sie sich mit Ihrer E-Mail Adresse und Ihrem gewählten Passwort anmelden.

Jetzt registrieren