Akutes Koronarsyndrom

Der neue Thrombozytenfunktionshemmer Vorapaxar enttäuscht


Rosemarie Ziegler, Albershausen

In einer Phase-III-Studie mit fast 13000 Patienten mit einem akuten Koronarsyndrom ohne ST-Streckenhebung wurde die Inzidenz erneuter ischämischer Gefäßereignisse durch die Einnahme von Vorapaxar (zusätzlich zur Standardtherapie) nicht signifikant gesenkt. Der neue Thrombozytenfunktionshemmer erhöhte jedoch signifikant das Blutungsrisiko, einschließlich des Risikos für intrakranielle Blutungen.

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