Bipolare Störungen

Verbesserungsbedarf bei der Alltagsfähigkeit


Reimund Freye, Baden-Baden

Bipolare Störungen (BPS) werden immer noch sehr spät diagnostiziert. Auch nach Diagnosestellung gestaltet sich die Behandlung nicht einfach. Die Patienten leiden an Komorbiditäten, und nur zu leicht ist ein ungewollter Switch von der Manie in depressive Phasen möglich. Seit etwas über einem Jahr steht mit Asenapin nun ein weiteres atypisches Neuroleptikum für die Therapie der Bipolar-I-Störungen zur Verfügung. Zu diesem Anlass wurde auf einer Pressekonferenz der Firma Lundbeck über die Ansprüche von Ärzten und Patienten an eine gelungene Behandlung diskutiert.

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