Schizophrenie

Mit einem Depot-Präparat zur besseren Adhärenz


Reimund Freye, Baden-Baden

Bei der Schizophrenie bestehen in der ersten Erkrankungsphase die größten langfristigen Heilungschancen. Gerade bei dieser Patientengruppe ist aber die Adhärenz besonders schlecht, mit der Folge von Rezidiven, wobei jede weitere Episode das kurative Eingreifen erschwert. Psychiatrische Fachärzte diskutierten daher auf dem Kongress der Deutschen Gesellschaft für Psychiatrie, Psychotherapie und Nervenheilkunde (DGPPN) in Berlin den Einsatz retardierter Antipsychotika. Berichtet wurde von neuen Veröffentlichungen zum Thema orale versus Depot-Antipsychotika. In der klinischen Praxis erlangen Depot-Präparate eine zunehmende Bedeutung.

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