Nichtmotorische Störungen der Parkinson-Erkrankung

Verschiedene dopaminerge Schleifen betroffen


Reimund Freye, Baden-Baden

Die nichtmotorischen Störungen (NMS) des idiopathischen Parkinson-Syndroms (IPS) tragen erheblich zur Minderung der Lebensqualität der Patienten bei. Außerdem kann eine Gastroparese dazu führen, dass orale dopaminerge Arzneistoffe ungenügend resorbiert werden. Experten diskutierten auf dem aktuellen Parkinsonkongress in Würzburg die spezifische Problematik der NMS sowie einige Lösungsmöglichkeiten. Da es sich bei Parkinson-Patienten zumeist um eine ältere Klientel handelt, sind etwa beim Auftreten von Psychosen unterschiedliche Ätiologien ins Auge zu fassen und dementsprechend zu behandeln.

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