Vorhofflimmern

Therapie mit Vitamin-K-Antagonisten effizienter gestalten durch INR-Selbstmanagement


Reimund Freye, Baden-Baden

Die Vitamin-K-Antagonisten (VKA) sind bei der Indikation Vorhofflimmern mit dem Folgerisiko eines thromboembolischen Ereignisses durch den bequemeren Anwendungsmodus der neueren oralen Antikoagulanzien (NOAC) in den Hintergrund gerückt. Der aktuelle Stellenwert der VKA wurde auf einem Symposium von Roche Diagnostics während des DGIM 2013 in Wiesbaden diskutiert.

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