Prospektive Fall-Kontroll-Studie

Melatonin-Sekretion mit Diabetesrisiko assoziiert


Dr. Barbara Kreutzkamp, Hamburg

Eine erniedrigte Melatonin-Ausschüttung in der Nacht geht mit einem erhöhten Risiko für die Entwicklung eines Diabetes mellitus vom Typ 2 einher, so das Ergebnis einer prospektiven Fall-Kontroll-Studie. Die herabgesetzte Sekretion kann genetisch bedingt sein, ist aber auch bei zu kurzer Schlafdauer oder häufigen Schlafunterbrechungen nachweisbar.

Liebe Leserin, lieber Leser, dieser Artikel ist nur für Abonnenten der MMP zugänglich.

Sie haben noch keine Zugangsdaten, sind aber MMP-Abonnent?

Registrieren Sie sich jetzt:
Nach erfolgreicher Registrierung können Sie sich mit Ihrer E-Mail Adresse und Ihrem gewählten Passwort anmelden.

Jetzt registrieren