Osteoporose

Verlust der Knochensubstanz: Lokalisation ist altersabhängig


Reimund Freye, Baden-Baden

Vor dem Hintergrund des Deutschen Kongresses für Orthopädie und Unfallchirurgie 2012 in Berlin machten Fachärzte auf die altersbedingt unterschiedlichen Frakturrisiken bei Osteoporose-Patientinnen aufmerksam. In einem früheren Lebensalter ist vornehmlich der trabekulär strukturierte Knochen, wie etwa Wirbelkörper, in Gefahr zu brechen, in späteren Jahren nimmt hingegen die Inzidenz für kortikale Frakturen – insbesondere betroffen der Oberschenkelhals – zu. Dem kann der Arzt mit spezifischen Therapiestrategien begegnen, wie auf einem Pressegespräch der Firma Amgen/GSK deutlich wurde.

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