Metoclopramid in der Schwangerschaft

Kein erhöhtes Risiko für Missbildungen, Abort und Totgeburt


Dr. Barbara Kreutzkamp, Hamburg

Die Einnahme von Metoclopramid während der Schwangerschaft steigert nicht das Risiko für angeborene Missbildungen insgesamt oder für bestimmte Einzelkategorien von Missbildungen wie Neuralrohrdefekte, Herzklappenfehler oder Kiefer- beziehungsweise Gaumenspalten. Auch das Risiko für einen Spontanabort oder eine Totgeburt ist nicht erhöht. Diese Daten wurden in einer großen datenbankbasierten Kohortenstudie mit über einer Million Schwangeren erhoben.

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