Mutationen

Klonale Hämatopoese und Blutkrebs nehmen mit steigendem Lebensalter zu


Dr. Susanne Heinzl, Reutlingen

Erworbene Mutationen, die zu einer klonalen Hämatopoese führen, werden mit steigendem Lebensalter häufiger und sind bei etwa 10% der Personen über 65 Jahre nachzuweisen. Am häufigsten scheinen diese Mutationen in drei Genen aufzutreten, von denen bereits bekannt ist, dass sie mit myeloischen Neoplasien (myelodysplastischen Syndromen, myeloproliferativen Syndromen und akuten myeloischen Leukämien) assoziiert sind. Zu diesem Ergebnis kamen zwei zeitgleich online im New England Journal of Medicine publizierte Studien, die mit unterschiedlichen Methoden durchgeführt wurden.

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