Ätherische Öle und ihr Einfluss auf Arzneimittelwirkungen


Einige Beispiele

Mirna Golos und Gerhard Buchbauer, Wien

Generell herrscht bei Verbrauchern die Ansicht, dass pflanzliche Zubereitungen und somit auch ätherische Öle in jeder Hinsicht sicher und unbedenklich sind, da es sich dabei ja um natürlich vorkommende Stoffe handelt. Mit zunehmender Häufigkeit einer Selbstmedikation mit pflanzlichen Produkten steigt auch die Notwendigkeit, mögliche Wechselwirkungen mit herkömmlichen Arzneistoffen zu kennen und zu verstehen. Da ätherische Öle Multikomponentenmischungen von flüchtigen Verbindungen sind, ist die Wahrscheinlichkeit groß, dass entweder jeder Inhaltsstoff für sich oder mehrere zusammen mit Arzneimitteln in Wechselwirkung treten können. In diesem Sinn werden in der folgenden kurzen Übersicht die ätherischen Öle des Anis, der Bitterorange, der Kamille, Pfefferminze und des Rosmarins, ihre Inhaltsstoffe und die Wege, auf welchen diese mit verschiedenen Arzneimitteln interagieren, besprochen.

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