Management von NOAK-assoziierten Blutungen


Was tun, wenn es blutet?

Andreas von Ameln-Mayerhofer, Sindelfingen

Als Alternative zu Vitamin-K-Antagonisten sind die neuen oralen Antikoagulanzien (NOAK) aus dem klinischen Alltag, beispielsweise im Management des nichtvalvulären Vorhofflimmerns, nicht mehr wegzudenken. Dennoch ist der Umgang mit diesen Substanzen nicht ganz einfach. Bereits in den Zulassungsstudien zeigten sich unter NOAK-Therapie moderate und schwere Blutungsereignisse. Im klinischen Alltag stehen die Behandelnden vor der Herausforderung, einerseits eine ausreichende Antikoagulation zu gewährleisten, andererseits unerwünschte Blutungskomplikationen zu vermeiden. Dies gelingt leider nicht immer: Immer wieder stellen sich Patienten mit einem relevanten Blutungsereignis in der Notaufnahme vor oder es tritt eine ernstzunehmende Blutung während eines operativen Eingriffs auf. Die vorliegende Übersicht stellt auf kurzem Weg wichtige Maßnahmen vor, um Blutungsereignissen entgegenzutreten.

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