Diabetes mellitus Typ 2

BeaM-Wert gibt Hinweis auf die geeignete Behandlungsstrategie


Simone Reisdorf, Erfurt

Viele Patienten mit Typ-2-Diabetes sind mit oralen Antidiabetika und später mit der Zugabe eines Basalinsulins im Rahmen einer basalunterstützten oralen Therapie (BOT) gut therapierbar. Genügt dies nicht mehr und steigt der HbA1c-Wert, sind weitere Maßnahmen zur Therapieintensivierung gefragt. Ein neues Instrument, das als Entscheidungshilfe dienen kann, ist der BeaM-Wert: Mit seiner Hilfe lässt sich einfach und unkompliziert ermitteln, welcher Patient in dieser Situation am ehesten von einer prandialen Zusatztherapie profitiert, etwa einer einmal täglichen (BOT plus) oder mehrmals täglichen (ICT) Bolusinsulin-Gabe, und wer stattdessen mehr Basalinsulin benötigt.

Liebe Leserin, lieber Leser, dieser Artikel ist nur für Abonnenten der MMP zugänglich.

Sie haben noch keine Zugangsdaten, sind aber MMP-Abonnent?

Registrieren Sie sich jetzt:
Nach erfolgreicher Registrierung können Sie sich mit Ihrer E-Mail Adresse und Ihrem gewählten Passwort anmelden.

Jetzt registrieren