Ovarialkarzinom

Hormontherapie in der Menopause erhöht das Risiko


Dr. Barbara Ecker-Schlipf, Holzgerlingen

Die Auswertung epidemiologischer Studien zeigte, dass eine Hormonersatztherapie in der Menopause das Risiko für Eierstockkrebs erhöht, selbst bei einer Anwendungsdauer von unter fünf Jahren. Ovarialkarzinome sollten deshalb in die Nebenwirkungsliste der Hormontherapie aufgenommen werden. Allerdings erhöht sich das Gesamtrisiko dieser Präparate aufgrund der geringen Häufigkeit von Ovarialkarzinomen durch diesen Befund nicht wesentlich.

Liebe Leserin, lieber Leser, dieser Artikel ist nur für Abonnenten der MMP zugänglich.

Sie haben noch keine Zugangsdaten, sind aber MMP-Abonnent?

Registrieren Sie sich jetzt:
Nach erfolgreicher Registrierung können Sie sich mit Ihrer E-Mail Adresse und Ihrem gewählten Passwort anmelden.

Jetzt registrieren