Bipolare affektive Störung

Personalisierte Therapie mit Lithium


Dr. med. Peter Stiefelhagen, Hachenburg

Bei Patienten mit einer bipolaren affektiven Störung ist Lithium ein etabliertes Therapiekonzept zur Rezidivprophylaxe. Doch nicht alle Patienten sprechen auf diese Behandlung an. Der Einsatz erfolgt zurzeit nach dem Prinzip „trial and error“, wobei allerdings klinische Prädiktoren eine prognostische Aussage erlauben. Deshalb stellt sich die Frage, ob es prädiktive Genmarker gibt, die eine Wirksamkeit zuverlässig voraussagen können und somit eine personalisierte Therapie ermöglichen. Das Thema wurde im Rahmen eines Symposiums bei der Tagung der Deutschen Gesellschaft für Psychiatrie und Psychotherapie, Psychosomatik und Nervenheilkunde (DGPPN) 2015 diskutiert.

Liebe Leserin, lieber Leser, dieser Artikel ist nur für Abonnenten der MMP zugänglich.

Sie haben noch keine Zugangsdaten, sind aber MMP-Abonnent?

Registrieren Sie sich jetzt:
Nach erfolgreicher Registrierung können Sie sich mit Ihrer E-Mail Adresse und Ihrem gewählten Passwort anmelden.

Jetzt registrieren