Erfolgskontrolle nach Borreliose-Behandlung?


Andreas von Ameln-Mayerhofer, Sindelfingen

Eine Kundin, die nach einem Zeckenbiss ein Erythema migrans entwickelt hat und entsprechend mit Doxycyclin behandelt wurde, fragt in der Apotheke, ob es nicht sinnvoll sei, eine Blutuntersuchung zur Erfolgskontrolle zu machen. Ein negatives serologisches Ergebnis schließt eine Lyme-Borreliose nicht aus. Allerdings wird in der Leitlinie der Deutschen Borreliose-Gesellschaft e.V. der Lymphozytentransformationstest (LTT) als Indikation für eine Therapiekontrolle nach einer Antibiotika-Behandlung aufgeführt [3]. Wie sieht das korrekte Vorgehen aus?

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