Antipsychotika

Lassen „Psychopillen“ das Gehirn schrumpfen?


Dr. med. Peter Stiefelhagen, Hachenburg

Antipsychotika sind für die Behandlung psychotischer Störungen unverzichtbar. Sie beeinflussen aber nicht nur die Funktion, vielmehr scheinen sie auch die Struktur des Gehirns zu verändern, genauer, sie vermindern das Hirnvolumen. Doch sind diese strukturellen Veränderungen auch krankheits- oder nur medikamentös bedingt? Diese Frage wurde im Rahmen eines Symposiums beim Kongress der Deutschen Gesellschaft für Psychiatrie und Psychotherapie, Psychosomatik und Nervenheilkunde (DGPPN) 2015 in Berlin diskutiert.

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