Protonenpumpeninhibitoren


Risiken und Nebenwirkungen

Martin Storr, Starnberg

Zahlreiche Protonenpumpeninhibitoren wie Omeprazol, Pantoprazol, Rabeprazol, Lansoprazol und Esomeprazol werden in verschiedensten Indikationen verwendet. Sei es zur Behandlung von Sodbrennen, Refluxösophagitis, Ulcera ventriculi oder duodeni, dyspeptischen Beschwerden oder zum Schutz gegenüber Magennoxen, wie einer Glucocorticoidtherapie oder einer Therapie mit nichtsteroidalen Antirheumatika (NSAR). Protonenpumpeninhibitoren sind in der kurz- und langfristigen Therapie bei diesen Indikationen wirkungsvoll und häufig unausweichlich. Dabei stellt sich gerade in der langfristigen Therapie die Frage nach den möglichen langfristigen Folgen einer protrahierten Einnahme von Protonenpumpeninhibitoren. Im Folgenden wird die Arzneimittelgruppe der Protonenpumpeninhibitoren vor dem Hintergrund ihrer Arzneimittelinteraktionen und Nebenwirkungen beleuchtet.

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